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Tragbare Vaporizer für Unterwegs

Vaporizer sind im Trend, das sollte jedem Freund des Cannabis Konsums mittlerweile bekannt sein. Besonders der tragbare Vaporizer erfreut sich aber immer größerer Beliebtheit. Vaporizer sind grob gesagt Elektrogeräte, mit denen Du Kräuter wie Marihuana beispielsweise schonend verdampfen kannst.

Der große Vorteil im Vergleich zum klassischen Joint ist, dass es deutlich gesünder für die Lunge ist. Das Rohmaterial wird nicht verbrannt, sondern durch heiße Luft verdampft. Der Dampf ist dadurch in einer sehr hochwertigen Qualität und Du bekommst eine gute, aromatische Wolke hin. Auch die Aufnahmefähigkeit ist deutlich besser durch die Schleimhäute, als bei einer normalen oralen Einnahme.

Es gibt 3 Kategorien an Geräten, das sind zum einen die klassischen Tisch- bzw. Desktop-Vaporizer, die Pen Vaporizer und die tragbaren Vaporizer. Alle haben Ihre Vor- und Nachteile. Der tragbare Vaporizer punktet damit, dass Du ihn auch ohne Probleme unterwegs mitnehmen kannst und trotzdem eine super Leistung hast.

Warum muss ein Vaporizer tragbar sein?

Wie Du schon weißt, gibt es Vaporizer in den verschiedensten Formen und Ausprägungen. Die meisten bevorzugen aus praktischen Gründen jedoch tragbare Vaporizer. Ähnlich wie bei Computern waren die ersten Modelle noch sehr groß, sperrig und haben viel Technik verbaut gehabt. Es war schlichtweg nicht möglich einen effizienten Vaporizer in einer handlichen Größe zu produzieren, ganz zu schweigen diesen dann auch mit genug Strom zu versorgen.

Im Laufe der 1990er Jahre begannen die ersten Tüftler an einer elektrischen Lösung zu arbeiten, um Marihuana zu verdampfen. 1995 erschien in der Vancouver Times ein Artikel über den sogenannten  BC Vaporizer, welcher der erste mit Strom betriebene Vaporizer war und damit den Grundstein für alle folgenden legte.

Damals war es natürlich noch nicht möglich mobile Vaporizer zu schaffen, welche genug Leistung erbrachten. Es ist ähnlich wie die Entwicklung bei Laptops und Computern. Mit den Jahren wurden die Technologie jedoch immer weiterentwickelt und mit tragbaren Vaporizern auch ein neuer Meilenstein gelegt.

Heutzutage schätzen viele die mobile Variante, weil sie das Gerät überall hin mitnehmen können und ihre Kräuter unterwegs mit hochwertigem Dampf konsumieren können. Die mobilen Geräte haben heutzutage eine unglaubliche Power und übersteigen die früheren Pro Vaporizer bei weitem.

Selbst kleine mobile Vaporizer, die in jede Tasche passen, erzeugen einen sehr hochwertigen, dichten und aromatischen Dampf, der das Maximum aus allen Kräutern herausholt. Die Geräte zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus.

Sie sind:

  • Klein
  • Effizient
  • Schnell
  • Einfach zu bedienen
  • Diskret in der Optik

Wenn Du also mit Freunden draußen unterwegs bist beispielsweise kannst Du den Vaporizer einfach in der Hosentasche oder einem Rucksack mitnehmen. Hier solltest Du jedoch auf die Abmessungen achten, da tragbare Vaporizer sich in der Größe oft ziemlich stark unterscheiden.

Kräuter oder Konzentrat Vaporizer?

Die klassischste Form des Cannabis-Konsums in Deutschland ist wohl über die Schleimhäute. Bedeutet das Cannabis wird entweder in einem Joint geraucht oder eben mit einem Vaporizer verdampft. Mit Blick über den Ozean zu unseren amerikanischen Kollegen sieht das jedoch etwas anders aus. Dort ist der orale Konsum über selbst gekochte Produkte deutlich beliebter wie beispielsweise Cannabis Brownies.

Aber nicht nur gekochte Produkte, sondern auch Konzentrate sind dort viel mehr vertreten als hierzulande. In Städten wie Colorado, Washington und Co. sind die der letzte Trend. Falls Du gerade nicht weißt, was Konzentrate genau sind, mach Dir keine Sorgen. Das Wissen in Deutschland erschreckend wenige.

Was sind Konzentrate?

Eine Form von Konzentrat ist jedoch auch in Deutschland sehr bekannt, das Cannabis-Öl. Für einen fairen Preis kann man dieses im Internet oder bestimmten Shops und Apotheken erwerben. Es ist eine Verbindung zwischen Pflanzen-Öl und dem THC aus der Cannabis Pflanze. Das Konzentrat wird hierbei aus der Blüte extrahiert und besteht aus verschiedenen Grundstoffen.

Die Konzentrate können eine sehr starke Wirkung erzeugen und sind daher anfangs mit Vorsicht zu genießen. Erfahrene Kiffer merken mit der Zeit, dass das Gras nicht mehr so eine starke Wirkung wie anfangs hat. Dies geschieht besonders bei regelmäßigem Konsum derselben Sorte.

Für wen sind Konzentrate geeignet

Solltest Du schon mehrere Jahre Erfahrung im Cannabis Konsum haben, kann das Konzentrat dafür sorgen, dass Du wieder ein stärkeres High erlebst. Hier solltest Du Dich langsam an die richtige Dosis rantasten und nicht gleich zu viel konsumieren.

Auch im medizinischen Bereich kann das Extrakt sehr wirkungsvoll sein. Schmerzpatienten beispielsweise können es sich von ihrem Hausarzt verschreiben lassen bekommen und eine stärkere Wirkung erzielen als mit den klassischen Cannabis-Blüten.

Eine weitere Gruppe, für die das Extrakt im tragbaren Vaporizer interessant sein könnte, sind die, die gerne diskret Cannabis konsumieren. Wenn Du nämlich das Konzentrat verdampfst anstatt der Kräuter, hast Du nicht den typisch eigenen Geruch vom Cannabis. Die Geruchsentwicklung ist deutlich dezenter und Deine Finger stinken danach auch nicht.

Das richtige Modell für den Konsum von Konzentraten

Bei tragbaren Vaporizern solltest Du darauf achten, dass sie für den Konsum von Konzentraten geeignet sind. Alle mobilen Varianten sind für Kräuter geeignet, jedoch nicht alle für Konzentrate. Solltest Du also zu dem Entschluss kommen, dass Konzentrate interessant für Dich sind, solltest Du unbedingt ein Modell mit dieser Funktion kaufen.

Modelle wie der Firefly 2 oder Boundless CF sind dafür super geeignet. Falls Du aber jetzt in einen Vaporizer investierst, ist es eine schlaue Idee gleich einen hochwertigeren Vaporizer zu einem fairen Preis zu kaufen, der beides verarbeiten kann. So kannst Du auch später noch umsteigen, falls Du doch einmal den Konsum von Konzentrat oder Ölen austesten willst.

Tragbarer Vaporizer mit oder ohne Elektronik

Tragbare Vaporizer zeichnen sich dadurch aus, dass Du sie überall mit hinnehmen und da unabhängig von einer Steckdose Deine Kräuter konsumieren kannst. Je nach Preis und Leistung hält der Akku eines guten Gerätes auch für mehrere Sessions, jedoch muss er dann wieder aufgeladen werden.

Was sind mechanische Vaporizer?

Für Leute, welche beispielsweise auch gerne mal campen gehen und dort keinen Zugang zu Strom haben, ist das allerdings nicht optimal. Für solche Fälle gibt es tatsächlich auch Vaporizer, welche ohne jede Art von Elektrizität auskommen. Das sind die sogenannten mechanischen Vaporizer.

Es gibt hier verschiedene Konzepte von den unterschiedlichen Herstellern. Ein Konzept, welches beispielsweise recht gut funktioniert, ist das, einer Pfeife. Diese Varianten sehen aus wie eine klassische Pfeife. Die Kräuter werden in eine Kammer eingelegt und durch einen Flammenfilter vor dem Verbrennen geschützt.

Vorne an der Spitze wird dann eine Flamme entzündet und die heiße Luft durch die Kräuterkammer gelenkt. Da kein direkter Kontakt zwischen Flamme und Kraut entsteht, bilden sich keine Schadstoffe wie Nikotin oder Teer beispielsweise. Durch den Old School Look ist das Design auch für andere Leute sehr ansprechend gehalten und nicht nur welche, die keinen Zugang zum Stromnetz haben.

Eine Version ohne Strom und auch ohne Feuerzeug sind die sogenannten Gas-Vaporizer. Diese schaffen es in etwa 30 Sekunden per Knopfdruck auf Betriebstemperatur zu kommen und können mit ganz normalem Feuerzeuggas aufgeladen werden. Alles ganz einfach ohne viel Schnick Schnack. Die Füllung mit einem Gastank kann je nach Vaporizer mehrere Stunden halten und übersteigt die meisten Akkubetriebenen Modelle.

Solche mechanischen Vaporizer sind besonders praktisch, wenn Du mal länger unterwegs bist oder einen Ausflug ins Grüne unternimmst. Wer gerne Campen geht oder am Wochenende beispielsweise mit Freunden auf eine Hütte fährt, kann die Vorteile eines mechanischen Vaporizers absolut genießen.

Elektrisch vs. Mechanisch

Mechanische Vaporizer haben also den großen Vorteil, dass sie komplett auf Strom verzichten und trotzdem einen schonenden Dampf erzeugen können. Die Modelle zeichnen sich genau wie bei normalen Vaporizern dadurch aus, dass Sie das Kraut verdampfen und nicht verbrennen. Sie sind in der Regel auch zu einem sehr fairen Preis schon verfügbar, da wenig Technologie gebraucht wird.

Man muss bei den elektrischen Vaporizern aber auch klar hervorheben, dass sie meistens einen deutlich hochwertigeren Dampf produzieren. Der Preis ist in der Regel etwas teurer, jedoch bekommt der Kunde dafür auch das volle Paket an Leistung.

Bei vielen Modellen hast Du eine exakte Temperatureinstellung, die Du beliebig per Knopfdruck auf den Rohstoff anpassen kannst. Je nach Kraut und vor allem Vorlieben können die optimalen Temperaturen nämlich variieren. Am Ende des Tages muss jeder für sich selbst entscheiden, was für eine Variante er bevorzugt.

Viele entscheiden sich auch dafür im alltäglichen Gebrauch einen elektrischen Vaporizer zu nutzen und zusätzlich für Trips und co einen mechanischen. Da die mechanischen Modelle im Preis relativ fair sind, kann man sich auch gut zwei Modelle kaufen.

Diskretion beim Vaporisieren

Viele Cannabis Konsumenten schätzen tragbare Vaporizer, weil sie sehr diskret sind. Falls Du öfter Besuch in der Wohnung hast oder noch bei Deinen Eltern wohnst beispielsweise, sind die großen Varianten schon sehr offensichtlich.

Tragbare Vaporizer wie der Arizer Solo 2, der Davinci Miqro oder der Grasshopper Vaporizer sind deutlich kleiner und passen oft sogar in die Hosentasche. Man kann sie einfach überall hin mitnehmen und sie leuchten auch nicht wie ein Weihnachtsbaum.

Je nach Modell hast Du eine schlichte und diskrete Optik mit 2-3 Knöpfen und bei hochwertigen Geräten einem OLED Display. Auch der Dampf ist bei den mobilen Geräten schnell unsichtbar und bringen gerade genug Wärme auf, um die Kräuter und Konzentrate zu nutzen.

Batterielebensdauer

Wie bei Smartphones, Laptops und nahezu allen anderen elektrischen Geräten ist die Entwicklungskurve der Technologie extrem Steil bei den Vaporizern. Es wird stetig weiter geforscht und neue Innovationen werden eingebracht.

So wundert es nicht, dass die Leistungsstärke bei den Geräten massiv zugelegt hat in den letzten Jahren. Trotzdem ist der Akku ein wichtiges Merkmal, auf das man beim Kauf unbedingt achten sollte. Manche Geräte können zudem auch während dem Ladevorgang genutzt werden und andere nicht.

Bei vielen lässt sich auch einfach der Akku austauschen, wenn er leer ist und Du einen Ersatz hast. Das kann unter Umständen sehr praktisch sein, falls Du beispielsweise oft unterwegs bist. Falls Du dem Akku etwas unter die Arme greifen willst und gerade keine Steckdose zur Hand hast, lassen sich die meisten Probleme auch einfach über ein Auto-Ladegerät oder eine Powerbank wieder aufladen.

Reinigung und Pflege

Grundsätzlich sind tragbare Vaporizer relativ einfach zu reinigen. Anfällig für Verstopfungen sind meistens nur der Dampfweg oder die Kräuterkammer, daher solltest Du diese auch gut pflegen. Je nach Modell kannst Du das Gerät einfach in die verschiedenen Teile zerlegen und kommst so problemlos an die wichtigen Stellen ran.

Die abnehmbaren Teile können regelmäßig in einem Reinigungsmittel wie Isopropylalkohol beispielsweise eingelegt werden und da einfach über Nacht wirken. Wichtig ist sie am nächsten Tag mit klarem Wasser auszuspülen, um Rückstände zu vermeiden.

Auch bei Teilen aus Gummi oder gar Plastik solltest Du vorsichtig sein, da sie in Alkohol nicht zu lange eingeweicht werden sollten. Das könnte zu Rissen und einem porösen Material führen, was die Abnutzung deutlich verschnellert. Wenn die Verschmutzung aus irgend einem Grund sehr stark sein sollte, kannst Du die Teile auch einfach mit einer Zahnbürste oder ähnlichem reinigen.

Ein gut gewartetes Gerät ist sehr wichtig für eine gute Lebensdauer und eine durchgehend hohe Dampfqualität.

Dampfqualität bei tragbaren Vaporisatoren

So ziemlich der wichtigste Faktor beim Kauf eines Vaporizer neben dem Preis ist natürlich das Endprodukt, also der produzierte Dampf. Im Vergleich zu den großen, klassischen Modellen für die Steckdose sind die tragbaren Vaporizer natürlich etwas eingeschränkter von den Heizkammern her.

In den letzten Jahren hat sich technologisch jedoch sehr viel getan, weshalb die mobilen Modelle sich definitiv nicht mehr verstecken müssen. Modelle wie beispielsweise der Zeus Arc, der Airvape X und der Pax 3 liefern High-End Technologie in der Vape Branche und damit auch eine sehr gute Qualität.

Die guten Geräte verfügen über medizinisch erstklassige Dampfkanäle aus Keramik-, Quarz- oder Edelstahlmaterialien. Damit ist der hygienische Bereich schon einmal komplett abgedeckt. Bei der Erhitzungsmethode laufen die meisten Vaporizer mit Konduktionserhitzung, was die Kräuter durch einen direkten Kontakt erhitzt.

Die andere Variante ist die Konvektionserhitzung, bei der die Luft erhitzt und durch die Kammer geleitet wird. Das macht die Dampfwolke nochmal aromatischer und sorgt für eine noch höhere Qualität. Bei Premium Vaporizern, welche auch einen etwas höheren Preis haben, solltest Du definitiv darauf achten.

Ersatzteile und Zubehör für tragbare Vaporizer

Wie bei vielen Geräten hat auch der Vaporizer immer mal wieder Verschleißteile. Die gute Nachricht ist, dass Du das Gerät nicht gleich entsorgen musst, wenn mal etwas nicht mehr ganz dicht ist oder sonstige Mängel hat. Unter Vaporizer.shopping findest Du eine Vielzahl von interessantem Zubehör und auch Ersatzteilen für viele Geräte.

Schau daher gerne einfach einmal nach, welches Gerät zu Dir passt und was an Zubehör oder Ersatzteilen verfügbar sind. Der Preis hierfür ist bei solchen Geschichten in der Regel immer sehr niedrig und es lässt sich schnell austauschen.

Accessoires wie Kräuterbehälter beispielsweise oder ein Grinder zum Zermahlen von Deinem Kraut lassen sich auch finden. Schau Dich gerne einmal durch und checke, ob etwas für Dich dabei ist.