VENTY Vaporizer Test– Storz & Bickels neues Dampfmonster im Test

torz & Bickel hat es wieder getan. Nach dem Mighty+ kommt jetzt der VENTY, der alles noch schneller, stärker und durchdachter machen soll. 20 Sekunden Aufheizzeit, regulierbarer Luftstrom und unbegrenzte Session-Zeit – klingt nach dem perfekten tragbaren Vaporizer. Aber hält er, was er verspricht, oder ist das nur Marketing-Blabla? Ich hab das Ding bis auf die letzte Wolke getestet – hier kommt der ehrliche Erfahrungsbericht und Testbericht des Venty Vaporizer Test!

Allgemeine Informationen – Was kann der VENTY wirklich?

Der VENTY ist das neueste Dampfmonster von Storz & Bickel – den Jungs, die uns schon den Mighty und den Volcano gebracht haben. Und wie immer geht’s hier nicht um halbe Sachen: 20 Liter Luftstrom pro Minute, Hybridheizung und eine Aufheizzeit von nur 20 Sekunden – das Ding ist gebaut, um Maßstäbe zu setzen.

Während andere Hersteller noch überlegen, ob sie USB-C einbauen sollen, haut Storz & Bickel einfach Fast-Charging mit 80 % in 40 Minuten raus. Dazu gibt’s eine regulierbare Airflow, sodass du selbst bestimmst, ob du lieber smooth ziehst oder dir die Lunge mit fetten Wolken vollballerst.

Kurz gesagt: Der VENTY ist kein Upgrade – er ist ein Statement. Ein tragbarer Vaporizer, der sich mit Tischgeräten messen will. Und Storz & Bickel zeigt mit diesem Gerät mal wieder, warum sie zur absoluten Elite gehören.

Lieferumfang – Alles, was man braucht? Fast.

Wer schon mal ein Storz & Bickel-Gerät ausgepackt hat, wird keine Überraschung erleben: Hier gibt’s das Nötigste – aber alles, was darüber hinausgeht, kostet extra.

Das ist enthalten:

1x VENTY Vaporizer
1x USB-C-Kabel (USB-C auf USB-C Stecker)
2x Normale Siebe, klein
3x Grobe Siebe, klein
2x Kühleinheits-Siebe
2x O-Ringe (Ø9×1,5 mm)
1x Kräuterkammer-Werkzeug
1x Reinigungsbürste
1x Kurzanleitung

Im Karton liegt natürlich der VENTY selbst, dazu gibt’s ein USB-C-Kabel – allerdings nur ein reines USB-C-zu-USB-C-Kabel, ohne Netzteil. Wer die Fast-Charging-Funktion nutzen will, muss sich also ein leistungsstarkes Netzteil dazu kaufen. Ein bisschen knauserig für ein 450-Euro-Gerät. Leistungsstarke Li-Ion-Akkus verbessern die Akkulaufzeit und bieten effiziente Ladeoptionen, was die Nutzung des Geräts für längere Zeiträume ermöglicht. Außerdem dabei sind zwei normale Siebe, drei grobe Siebe, zwei Kühleinheits-Siebe und zwei O-Ringe – also genug Ersatzteile, um eine Weile durchzukommen. Ebenfalls im Paket: ein Kräuterkammer-Werkzeug, eine Reinigungsbürste und eine Kurzanleitung.

Was fehlt? Ganz klar: Extrakt-Kapseln für Konzentrate. Ja, der VENTY kann auch Wax und Öle verdampfen, aber nur mit speziellen Kapseln, die man separat kaufen muss. Wer also auf Konzentrate steht, sollte das mit einplanen. Insgesamt ist der Lieferumfang solide, aber für den Preis hätte ich zumindest ein Netzteil oder eine Dosierkapsel erwartet.

Erster Eindruck Storz & Bickel Vaporizer – Das Ding ist riesig!

Ich nehm den VENTY aus der Verpackung und das Erste, was mir durch den Kopf schießt, ist: „Holy Shit, ist der groß!“ Wer den Mighty+ kennt, weiß, dass Storz & Bickel keine Kompaktgeräte baut – aber der VENTY setzt noch einen drauf.

Mit 15,7 cm Höhe, 4,7 cm Breite und 3,7 cm Tiefe ist er ein richtiger Brocken. Vergiss Hosentasche – das Ding gehört in den Rucksack. Dafür fühlt er sich aber angenehm griffig an und liegt trotz seiner Größe gut in der Hand. Das Gewicht von 252 g sorgt für ein stabiles Gefühl, ohne zu schwer zu sein.

Was mir direkt auffällt, ist das Material. Wie alle Storz & Bickel-Geräte besteht der VENTY aus PEEK-Kunststoff – das ist zwar extrem hitzebeständig und robust, aber eben auch sehr funktional. Heißt im Klartext: Das Gerät fühlt sich nicht billig an, aber auch nicht besonders edel. Wer auf Metall- oder Glas-Vaporizer steht, wird hier nicht das Premium-Feeling bekommen, das man für 450 Euro vielleicht erwarten würde.

Optisch bleibt Storz & Bickel sich treu: Nüchtern, industriell, funktional. Keine fancy LED-Spielereien, keine verspielten Details – einfach ein Dampfer, der performen soll. Und das tut er.

VENTY Vaporizer Test: Haptik & Optik – Plastikbomber mit Power

Sobald man den VENTY in die Hand nimmt, merkt man: Das ist kein Gerät für Ästheten, sondern für Leute, die Dampfwolken lieben. Das Material ist zwar hitzebeständig und langlebig, aber eben nicht besonders edel. Der PEEK-Kunststoff sorgt für Stabilität, doch im Vergleich zu einem Vaporizer mit Glas- oder Metallkammer fehlt ein wenig das hochwertige Gefühl.

Dafür ist die Verarbeitung tadellos. Nichts wackelt, nichts klappert, und alle Bauteile greifen sauber ineinander. Besonders gut gefällt mir die neue Luftstromregelung, die Storz & Bickel hier eingebaut hat. Während man beim Mighty+ mit einem festen Luftzug leben muss, bietet der VENTY drei verschiedene Stufen – und das macht im Alltag einen gewaltigen Unterschied.

Auf Stufe 1 hat man einen festen Zug mit maximalem Geschmack, perfekt für alle, die eher auf dichte, aromatische Dampfwolken stehen. Stufe 2 ist ein guter Mittelweg, während Stufe 3 nahezu ohne Widerstand funktioniert – fast so, als würde man eine Shisha ziehen. Das ist wirklich ein Upgrade, das den VENTY deutlich flexibler macht als seinen Vorgänger.

Kräuterkammer & Dampferlebnis – Wolkenmaschine hoch zehn

Hier zeigt der VENTY, warum er so groß ist: Die Performance ist einfach nur brachial. Die Kräuterkammer fasst bis zu 0,3 g Material, das dank der Hybridheizung (Konduktion + Konvektion) gleichmäßig verdampft wird. Das fortschrittliche Hybrid-Heizsystem bietet eine außergewöhnliche Leistung, die typischerweise eher bei stationären Geräten zu finden ist.

Was mir sofort positiv auffällt: Die Aufheizzeit. Während der Mighty noch etwa 60 Sekunden braucht, ist der VENTY in nur 20 Sekunden auf 190°C – und das macht einen riesigen Unterschied im Alltag. Kein langes Warten, sondern direkt losdampfen.

Sobald man zieht, merkt man: Das Ding kann Dampf. Und zwar richtig. 20 Liter pro Minute an Luftdurchsatz sind eine Hausnummer – das ist mehr als jeder andere tragbare Vaporizer auf dem Markt. Selbst bei langen Sessions bleibt die Temperatur konstant, und der Dampf kommt angenehm kühl an.

Was mir auch gefällt: Die Effizienz. Der VENTY verbrennt nichts und verdampft das Material nur, wenn du auch wirklich ziehst. Das bedeutet, dass nichts unnötig verloren geht – ein echter Pluspunkt, wenn du das Beste aus deinem Material rausholen willst.

Einziger kleiner Kritikpunkt: Der typische Storz & Bickel-Geschmack. Wer schon mal einen Mighty oder Crafty genutzt hat, kennt das leichte “Plastik-Aroma”, das besonders in den ersten Sessions auffällt. Es ist nicht schlimm, aber im Vergleich zu einem Vaporizer mit Glaskammer merkt man den Unterschied.

VENTY Vaporizer Test: Portabilität und Diskretion

Wenn es um die Portabilität geht, hat der Venty Vaporizer einen klaren Nachteil. Mit einer Breite von 5,5 cm, einer Höhe von 15,7 cm und einem Gewicht von 252 g ist der Venty nicht gerade das reisefreundlichste Gerät auf dem Markt. Storz & Bickel hat hier eindeutig die hohe Dampfqualität der Portabilität vorgezogen. Diese Entscheidung ist verständlich, schränkt aber den Komfort des Venty für die Verwendung unterwegs ein. Wenn Portabilität für dich oberste Priorität hat, ist der Venty vielleicht nicht die beste Wahl. Für den Einsatz zu Hause oder bei längeren Sessions hingegen ist der Venty unschlagbar.

Akkulaufzeit – Hält der VENTY durch?

Ein leistungsstarker Vaporizer braucht einen starken Akku – und genau das liefert der VENTY. Mit 6000 mAh verteilt auf zwei Akkus hält das Ding locker 10 Sessions durch, bevor es wieder ans Ladekabel muss. Das ist solide, aber angesichts des hohen Energieverbrauchs (130 Watt) auch nötig.

Was den VENTY richtig stark macht, ist das USB-C Fast-Charging. Mit einem Power-Delivery-Netzteil (muss extra gekauft werden) bist du in 40 Minuten wieder bei 80 %, eine volle Ladung dauert ca. 2 Stunden mit normalem USB-C. Das ist ein spürbares Upgrade gegenüber dem Mighty+, der langsamer lädt und nicht so lange durchhält.

Ein kleiner Wermutstropfen: Die Akkus sind fest verbaut, also kein schneller Wechsel möglich, wenn du mal länger unterwegs bist. Wer also viel draußen dampft, sollte eine Powerbank dabeihaben – oder einfach das Fast-Charging nutzen.

Fazit: Lange Laufzeit, schnelles Laden – aber kein Wechselakku. Wer sich daran nicht stört, bekommt einen der ausdauerndsten tragbaren Vaporizer auf dem Markt.

Reinigung & Wartung – Mehr Aufwand, aber lohnenswert

Wie bei allen Storz & Bickel Vaporizern gilt: Je regelmäßiger du putzt, desto besser schmeckt der Dampf. Und der VENTY macht da keine Ausnahme. Die Kühleinheit und der Luftpfad setzen sich mit der Zeit zu – vor allem, wenn man ihn häufig benutzt. Wer also Wert auf gleichbleibend guten Geschmack und eine lange Lebensdauer legt, sollte die Reinigung nicht auf die lange Bank schieben. Besonders wichtig ist die regelmäßige Reinigung des Luftstroms, um die einstellbare Luftstromregelung optimal zu erhalten.

Die gute Nachricht ist: Alles ist zerlegbar. Die Kühleinheit kann komplett auseinandergebaut werden, und auch die Siebe lassen sich leicht entfernen. Die weniger gute Nachricht: Es ist trotzdem aufwendig.

So läuft die Reinigung ab:

  • Kühleinheit abnehmen und auseinanderbauen – das geht relativ einfach, aber es sind einige Kleinteile dabei, die man nicht verlieren sollte.
  • Dichtungen und Siebe mit Isopropanol reinigen – am besten in Alkohol einlegen, kurz einwirken lassen und dann mit einer Bürste oder einem Wattestäbchen sauber machen.
  • Luftkanal durchblasen – mit Druckluft oder durch kräftiges Pusten, um festgesetzte Partikel zu lösen.
  • Alles trocknen lassen und wieder zusammensetzen – dann ist der VENTY wieder ready für die nächste Session.

Wie oft muss man reinigen?

Das hängt natürlich von der Nutzung ab. Wer den VENTY täglich benutzt, sollte mindestens einmal pro Woche eine kleine Reinigung machen (Kammer ausbürsten, Kühleinheit abnehmen, Siebe checken). Alle paar Wochen lohnt sich dann eine gründlichere Reinigung mit Alkohol.

Ist die Reinigung nervig?

Ja, ein bisschen. Der VENTY hat mehr Teile als ein einfacher Konvektionsvaporizer, und das macht das Putzen etwas aufwendiger. Besonders die Kühleinheit kann sich schnell mit Rückständen zusetzen, und wenn man das nicht regelmäßig sauber macht, wird der Zugwiderstand spürbar schlechter.

Trotzdem: Es lohnt sich. Ein sauberer VENTY schmeckt einfach besser und hält länger. Wer das Putzen schleifen lässt, riskiert irgendwann eine klebrige, verstopfte Kühleinheit – und dann wird es richtig mühsam.

Extrakte im VENTY Vapoizer – Kann er das wirklich?

Ja, der VENTY kann auch Konzentrate – aber nur mit den separat erhältlichen Extrakt-Kapseln. Ohne die wird’s eine klebrige Sauerei, also lieber gar nicht erst versuchen. Die Kapseln halten die Kammer sauber und sorgen für eine gleichmäßige Verdampfung, aber sie haben auch ihre Grenzen.

Das größte Problem? Die Temperatur. Der VENTY geht nur bis 210°C, was für Kräuter perfekt ist, aber für manche Wachse und Öle nicht heiß genug. Wer richtig intensive Dabs gewohnt ist, wird hier nicht komplett happy. Auch das Handling ist etwas fummelig – man muss die Kapseln sauber befüllen, sonst verdampft nicht alles gleichmäßig.

Funktioniert es? Ja, für gelegentliche Konzentrate. Ist es ein echter Dab-Ersatz? Nein. Wenn du hauptsächlich Wax oder Öl dampfst, bist du mit einem echten Dab-Rig oder einem spezialisierten Konzentrat-Vaporizer besser dran.

VENTY vs. Mighty+ – Lohnt sich das Upgrade?

Der Vergleich ist unvermeidlich: Mighty+ und VENTY stammen beide von Storz & Bickel, setzen auf Hybridheizung und sind absolute Power-Geräte. Aber wo liegen die Unterschiede, und lohnt sich das Upgrade wirklich?

Der Storz & Bickel VENTY Vaporizer zeichnet sich durch sein innovatives Heizsystem, die hohe Dampfqualität und die Benutzerfreundlichkeit aus. Zudem bietet er die Möglichkeit, die Dampfparameter individuell anzupassen, was ihn sowohl für den Heimgebrauch als auch für unterwegs ideal macht.

FeaturesVentyMighty +
Heizzeit20 Sek.60 Sek.
LuftstromRegulierbar (3 Stufen)Fix
Akkulaufzeit10 Sessions8 Sessions
Ladezeit USB-C80 % in 40 Min.80 % in 50 Min.
Max. Temperatur210°C210°C
Unbegrenzte SessionzeitJaNein
Größe & GewichtGrößer & schwererKompakter
Preis450 €~350 €

Was macht der VENTY besser?

Der größte Unterschied liegt in der Heizzeit und dem Luftstrom. Während der Mighty+ etwa eine Minute zum Aufheizen braucht, ist der VENTY in nur 20 Sekunden ready. Dazu kommt die drei-stufige Luftstromregelung, die das Dampferlebnis deutlich flexibler macht – ob fester Zug oder leichter Durchzug, du kannst es nach deinem Geschmack anpassen. Außerdem kannst du beim VENTY so lange dampfen, bis wirklich nichts mehr kommt, während der Mighty+ nach einigen Minuten automatisch abschaltet.

Wann lohnt sich der VENTY?

Wenn du maximale Performance willst, die schnelle Aufheizzeit feierst und den Luftstrom individuell anpassen möchtest, ist der VENTY das Upgrade wert.

Wann reicht der Mighty+?

Wenn du mit der festen Airflow klarkommst, kein Problem mit 60 Sekunden Aufheizzeit hast und 100 € sparen willst, dann bleib beim Mighty+. Die Dampfqualität ist in beiden Geräten nahezu identisch.

VENTY Vaporizer vs. NORDDAMPF Relict – Ein Vergleich

Der VENTY von Storz & Bickel und der NORDDAMPF Relict sind zwei tragbare Vaporizer, die unterschiedliche Ansätze verfolgen. Hier ein Überblick über ihre Hauptmerkmale:

MerkmalHybrid (Konduktion und Konvektion)Konduktion
HeizsystemHybrid (Konduktion und Konvektion)Konduktion
AufheizzeitCa. 20 SekundenCa. 30 Sekunden
TemperaturbereichBis zu 210°C160°C bis 240°C
Akkulaufzeit10–14 Sessions pro Ladung2–4 Minuten pro Session bei 2300 mAh Akku
Ladezeit80 % in 40 Minuten mit USB-C-SchnellladungAngaben variieren je nach Quelle
LuftstromEinstellbar in drei StufenNicht einstellbar
PreisCa. 450 €Ca. 109 €
Besondere MerkmaleKompatibel mit Dosierkapseln der Mighty- und Crafty-Serie; robustes Design; hohe Dampfqualität; großer Luftdurchsatz; leistungsstarker Akku; schnelle Aufheizzeit; USB-C-Schnellladung; einstellbarer Luftstrom; einfache Bedienung; langlebige KonstruktionKompakt und leicht; Edelstahl-Dosierkapseln; diskrete Bedienung; dichte Dampferzeugung mit echtem Kräuteraroma; gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; geeignet für Einsteiger; erschwinglicher Preis; einfache Handhabung; schnelle Aufheizzeit; tragbares Design; benutzerfreundlich; vielseitig einsetzbar; robustes Gehäuse; intuitive Steuerung; effiziente Kräuterverdampfung; leicht zu reinigen; langlebige Materialien

Der VENTY ist für alle, die das Maximum an Dampf, Kontrolle und Features wollen. Regulierbarer Luftstrom, schnelle Aufheizung, brutale Akkulaufzeit – aber eben auch ein dicker Preis. Wer bereit ist, für Premium-Performance tief in die Tasche zu greifen, wird hier glücklich.

Der NORDDAMPF Relict dagegen ist die hervorragende Preis-Leistungsoption. Keine Spielereien, keine High-End-Technik, dafür ein fairer Preis und eine einfache Bedienung. Perfekt für Einsteiger oder Gelegenheits-Dampfer, die ein funktionierendes Dampfwunder wollen, ohne gleich 450 € auf den Tisch zu legen.

Am Ende kommt’s darauf an, was du suchst: Maximale Power und Features? Dann VENTY. Einfach, günstig und effektiv? Dann Relict.

Fazit Venty Vaporizer Test – Lohnt sich der VENTY?

Der VENTY ist ohne Frage ein absolutes Dampfmonster. Schnelle Aufheizung, massive Wolken, regulierbarer Luftstrom und unbegrenzte Session-Zeit – das alles macht ihn zum aktuell leistungsstärksten tragbaren Vaporizer von Storz & Bickel. Die Hybridheizung sorgt für effiziente Extraktion, und die Möglichkeit, nur beim Ziehen zu verdampfen, spart Material.

In verschiedenen Tests wurde die Leistung und Effizienz des Venty Vaporizers umfassend analysiert, wobei besonders die Dampfproduktion, die Temperaturregulierung und die Benutzerfreundlichkeit hervorgehoben wurden.

Allerdings ist er kein Gerät für unterwegs – dafür ist er einfach zu groß. Auch die Reinigung ist aufwendiger als bei vielen anderen Vaporizern, und für Konzentrate ist er nur bedingt geeignet. Wer aber das Maximum an Dampf, Power und Kontrolle will, wird mit dem VENTY extrem glücklich.